Hey! Weißt du schon, wann Cannabis entdeckt wurde? Nein? Dann lass uns gemeinsam herausfinden, wann die kontrovers diskutierte Pflanze zum ersten Mal erwähnt wurde.
Die Entdeckung von Cannabis geht auf das Jahr 2800 v. Chr. zurück. Es wurde in China als Heilmittel verwendet und später auch in anderen Teilen der Welt eingeführt.
Geschichte des Cannabiskonsums: Von China nach Indien
Es ist bekannt, dass Cannabis schon vor langer Zeit aus China nach Indien gelangte. Ungefähr im Jahr 1400 vor Christus wurde es in Indien für seine medizinischen Eigenschaften geschätzt. Allerdings war es den Menschen damals auch bekannt, dass Cannabis eine rauscherzeugende Wirkung hat. Deshalb wurde es auch gerne für religiöse Rituale verwendet. In Indien wurde Cannabis vor allem in der ayurvedischen Medizin eingesetzt, aber auch andere Kulturen, wie z.B. die Griechen, kannten die positiven Effekte von Cannabis. Auch heute wird Cannabis noch häufig für medizinische Zwecke eingesetzt und vor allem in Indien, aber auch in anderen Teilen der Welt, ist Cannabis eine beliebte Droge.
Cannabis in Deutschland: Von Kulturpflanze bis Genussmittel
Du hast schon gehört, dass Cannabis in Deutschland eine lange Tradition hat? Das stimmt! Bereits die alten Kelten nutzten die Pflanze als Kulturpflanze. Aber die Blütezeit des deutschen Hanfanbaus war das 17. Jahrhundert. Damals wurden die verschiedenen Cannabis-Sorten vor allem zur Herstellung von Textilien und Seilen verwendet. Aber auch als Heilmittel wurde die Pflanze immer wieder eingesetzt. Heutzutage wird Cannabis vor allem als Genussmittel genutzt.
Geschichte des Cannabiskonsums: Hinweise auf frühe Nutzung
Du hörst vielleicht nicht oft über Cannabis und seine Geschichte, aber es gibt einige Hinweise, die auf eine frühe Nutzung des Rauschmittels schließen lassen. Einer davon stammt vom antiken griechischen Geschichtsschreiber Herodot, der im 5. Jahrhundert vor Christus lebte. In seinen Historien beschrieb er die Skythen, ein Nomadenvolk im heutigen Südrussland. Herodot behauptete, dass sie Cannabis-Dampf einatmeten, um sich zu betrinken.
Es gibt auch andere Hinweise auf die frühe Nutzung von Cannabis. Forscher haben überreste von Hanfblättern in Grabstätten des alten China gefunden. Diese Funde lassen darauf schließen, dass die Chinesen Cannabis als Textilfaser, als Heilmittel und in spirituellen Zeremonien nutzten. Außerdem wird vermutet, dass Cannabis in Indien seit rund 2000 Jahren als Heilmittel verwendet wird.
700 vor Christus: Der älteste Marihuanafund aller Zeiten
Der älteste Marihuanafund, der jemals gemacht wurde, datiert auf die Zeit um 700 vor Christus zurück. Er wurde als Grabbeigabe in den Yanghai-Gräbern in Xinjiang, einem autonomen Gebiet im Westen Chinas, entdeckt. In den Gräbern fanden sich auch noch weitere Reste von Marihuana, darunter Keimlinge, Blätter und Früchte von Cannabis sativa.
Es wird angenommen, dass der Marihuanafund aus der Zeit um 700 vor Christus für medizinische Zwecke genutzt wurde. Forscher vermuten, dass die Einwohner der damaligen Zeit die verschiedenen Eigenschaften von Marihuana, wie etwa die schmerzlindernden und beruhigenden Wirkungen, kannten und nutzten. Es ist auch möglich, dass die Pflanze als Rauchware zur Entspannung und als Zeremonienmittel verwendet wurde.

Psychoaktive Pilze: Geschichte, Züchtung & Risiken
Du hast schon mal von psychoaktiven Pilzen gehört, aber noch nie genauer darüber nachgedacht? Damit bist du nicht allein, denn Pilzdrogen sind schon seit der Jungsteinzeit ein Teil der menschlichen Kultur. Schon damals wurden Pilze wegen ihrer psychedelischen Wirkungen in schamanischen und religiösen Zusammenhängen genutzt. Heutzutage werden psychoaktive Pilze meist in der Natur gesammelt, aber es gibt auch einige Menschen, die sie im kleinen Maßstab züchten. Diese Drogen werden oftmals als Substanzen betrachtet, die beim Konsum ein intensives Erlebnis bewirken und die Wahrnehmung verändern. Es ist wichtig, die Risiken zu bedenken, bevor man solche Substanzen konsumiert. Darüber hinaus sind viele Länder, darunter auch Deutschland, gegen den Konsum und die Besitz von psychoaktiven Pilzen.
Verantwortungsvolles Trinken: Gesunde Umgang mit Alkohol seit Jahrtausenden
Seit Jahrtausenden ist Alkohol ein fester Bestandteil des menschlichen Lebens. Schon vor langer Zeit haben die Menschen begriffen, dass Alkohol eine betäubende Wirkung hat. Sie nutzten ihn, um sich zu entspannen oder um sich Mut anzutrinken. Doch Alkohol ist nicht nur ein Genussmittel, sondern kann auch gefährlich werden, wenn man es übertreibt. Schon eine kleine Menge kann den Körper beeinträchtigen und Entscheidungen beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich an die gesetzlichen Vorgaben hältst und nicht zu viel trinkst. Verantwortungsvolles Trinken ist der Schlüssel zu einem gesunden Umgang mit Alkohol.
Raucherentwöhnung: So bekommst Du professionelle Unterstützung
Du hast regelmässig drei bis vier Joints am Tag geraucht, aber es gefällt Dir nicht mehr so wie früher? Es ist normal, dass sich unsere Gefühle und Einstellungen ändern, aber eine Sucht kann schwer zu überwinden sein. Deswegen ist es hilfreich, sich professionelle Unterstützung zu holen, wenn Du Dein Konsumverhalten ändern möchtest. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du Dir helfen lassen kannst, wie zum Beispiel Beratungszentren, Gruppentherapien oder die Entwöhnungsbehandlung. So bekommst Du Unterstützung und kannst Deine Ziele erreichen.
Rauchen von Joints mindestens so schädlich wie Zigaretten!
Du hast schon mal davon gehört, dass Rauchen schlecht für Deine Gesundheit ist? Nun gibt es eine neue Studie, die zeigt, dass das Rauchen eines Joints mindestens so schädlich ist wie das Rauchen von bis zu fünf Zigaretten auf einmal. Wie kann das sein? Joints enthalten nicht nur den Wirkstoff THC, sondern auch andere Inhaltsstoffe, die giftig sind und die Lunge schädigen. Ein Joint hat also eine viel höhere Konzentration schädlicher Stoffe als eine Zigarette.
Das bedeutet, dass Du Deine Lungen und Deine Gesundheit schützen solltest, indem Du nicht rauchst – egal ob Zigaretten oder Joints. Wenn Du denkst, dass das Rauchen von einem Joint weniger schädlich ist als das Rauchen von Zigaretten, dann solltest Du Dich noch einmal informieren. Denn die Studie zeigt, dass das Rauchen eines Joints mindestens ebenso schädlich ist. Sei also vorsichtig und schütze Deine Gesundheit!
Cannabis-Konsum im Hotel- und Dienstleistungsgewerbe: Studie
Du hast im letzten Monat Cannabis konsumiert? Im Rahmen einer Studie über den Konsum von Marihuana im Hotel- und Dienstleistungsgewerbe wurden die Teilnehmer gefragt, ob sie Cannabis konsumiert haben. Wer darauf mit „Ja“ geantwortet hat, wurde nach Einzelheiten befragt, wie etwa, wie viele Tage vorher sie es konsumiert haben, wie häufig sie Marihuana konsumieren und mit welcher Methode. Die Ergebnisse der Studie sollen dazu beitragen, besser zu verstehen, wie Cannabis-Konsum und die Arbeit im Hotel- und Dienstleistungsgewerbe zusammenhängen.
Amotivationales Syndrom durch Cannabis: Symptome erkennen & behandeln
Du hast schon mal von dem „Amotivationalen Syndrom“ gehört? Es wird Kiffern häufig unterstellt und beschreibt ein ausgeprägtes Gefühl von Müdigkeit und Lethargie, das durch den übermäßigen Konsum von Cannabis hervorgerufen werden kann. Das Amotivationale Syndrom kann sich durch eine Reihe von Symptomen äußern, wie z.B. geringes Engagement, Konzentrationsschwierigkeiten, ein vermindertes Interesse an gesellschaftlichen Aktivitäten oder an Aktivitäten, die eine gesellschaftliche Anerkennung erzielen können. Es kann schwierig sein, eine eindeutige Diagnose zu stellen, da die Symptome nicht immer eindeutig sind und sich auch auf andere Faktoren zurückführen lassen. Allerdings können auch andere psychische Probleme, wie z.B. eine Depression, ein Amotivationales Syndrom auslösen. Deshalb ist es wichtig, dass ein Experte eine sorgfältige Beurteilung durchführt, um eine Diagnose zu stellen.
Es ist wichtig, dass du dir bewusst bist, dass du das Risiko, ein Amotivationales Syndrom zu entwickeln, erhöhst, wenn du Cannabis übermäßig konsumierst. Versuche also, deinen Konsum unter Kontrolle zu halten. Wenn du bemerkst, dass du Symptome des Amotivationalen Syndroms entwickelst, suche sofort professionelle Hilfe auf, um die Ursachen zu ermitteln und dein Verhalten zu ändern. Denn es ist möglich, dass du auch ohne Cannabis wieder motiviert und produktiv wirst.

Warum Kiffen das Licht heller erscheinen lässt
Du hast wahrscheinlich schon einmal bemerkt, dass dir das Licht ungewöhnlich hell vorkommt, wenn du gerade gekifft hast? Das liegt daran, dass sich die Augenbindehaut beim Kiffen rötet und die Pupillen sich vergrößern. Dadurch nehmen die Augen mehr Licht auf und es erscheint heller als sonst. Wenn du deshalb ein wenig lichtscheu bist, ist das normal – und auch der oft trockene Mund gehört dazu. Dieses Gefühl kann sich unangenehm anfühlen, aber es verschwindet wieder, sobald du aufgehört hast zu kiffen.
Irvin Rosenfeld: 100 kg Marihuana dank US-Gesundheitsministerium
Du wirst es nicht glauben, aber Irvin Rosenfeld hat schon gut 100 Kilo Marihuana geraucht, das ihm von der Regierung zur Verfügung gestellt wird. Der Amerikaner behauptet sogar, mehr Cannabis als jeder andere Mensch auf der Welt verkonsumiert zu haben. Seit 1982 nimmt Irvin an dem speziellen Programm des US-Gesundheitsministeriums teil. Er bekommt regelmäßig Cannabis zur Linderung seiner Krankheit, der Morbus Crohn. Dank des Marihuana kann er seine Schmerzen beherrschen und ein einigermaßen normales Leben führen. Trotzdem muss er damit rechnen, dass er jederzeit für das Rauchen von illegalem Cannabis bestraft werden kann.
Marihuana: Entdeckung des ersten Joints um 1850 in Mexiko
Der erste Joint der Geschichte wird auf ungefähr 1850 in Mexiko datiert. Ein Pharmakologe der Universität von Guadalajara entdeckte, dass die Feldarbeiter ihre Zigaretten mit Marihuana und Tabak kombinierten. Damals wurde Marihuana noch nicht illegal konsumiert, sondern meist als Heilmittel verwendet. Die Wirkstoffe der Pflanze sollen beispielsweise gegen Schmerzen, Kopfschmerzen und sogar gegen Asthma geholfen haben. Zu jener Zeit wurde Marihuana deshalb auch in Apotheken angeboten.
Kokainkonsum in Deutschland: 1,7% der Bevölkerung hat mindestens einmal konsumiert
Laut einer aktuellen Erhebung des Europäischen Beobachtungszentrums für Drogen und Drogensucht (EBBD) haben in der Bundesrepublik zwischen 2004 und dem Jahr 2019 rund 1,4 Millionen Menschen mindestens einmal in ihrem Leben Kokain konsumiert. Dies bedeutet, dass etwa 1,7 Prozent der deutschen Bevölkerung im Alter zwischen 15 und 64 Jahren mindestens einmal Kokain konsumiert haben. Die Zahlen basieren auf den Ergebnissen des europäischen Suchtmonitorings und wurden im Jahr 2019 aktualisiert. Die meisten Menschen, die Kokain konsumiert haben, hatten jedoch nur eine geringe Menge davon konsumiert. Viele von ihnen waren sich der Gefahren, die mit der Einnahme von Kokain verbunden sind, nicht bewusst. Deswegen ist es wichtig, dass man sich über die möglichen Folgen informiert und eine bewusste und vor allem sichere Entscheidung trifft.
Neue Regeln für Cannabis in Deutschland – Ein Schritt Richtung Legalisierung
In Deutschland stehen künftig neue Regeln hinsichtlich des Umgangs mit Cannabis an. Demnach ist es erlaubt, bis zu 25 Gramm des Rauschmittels zum Eigenkonsum und auch der Anbau von drei Pflanzen zu erlauben. Diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Legalisierung von Cannabis und könnte einige der gesellschaftlichen Probleme, die der Konsum von Cannabis mit sich bringt, lösen. Dadurch könnten sich auch die Kosten für die Justiz und Polizei reduzieren. Hierdurch wird es möglich sein, dass Cannabisprodukte legal erworben werden können und somit auch eine Kontrolle über Qualität und Menge geboten wird. Dies wiederum hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Konsumenten. Außerdem können dadurch Steuereinnahmen generiert werden, die für andere wichtige Projekte verwendet werden können.
Berliner Hanfmesse 2019: Größter Joint der Welt durch Rodriquez erschaffen
An der Berliner Mary Jane Hanfmesse in 2019 entstand der größte Joint der Welt. Einige fleißige Helferinnen und Helfer, angeführt von dem Joint-Künstler Rodriquez, haben es geschafft, in nur 3 Tagen ein Meisterwerk aus 50,6 Metern Cannabis zu drehen. Dieses Kunstwerk ist ein einzigartiger Anblick und ein wahres Wunder der Natur.
Du kannst dir vorstellen, wie viel Geduld und Fachwissen nötig war, um diesen riesigen Joint zu drehen und zu vollenden. Es ist ein Symbol für den Einsatz und das Engagement, das die Menschen aufbringen müssen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Mieterbelästigung durch Kiffen: Was kannst Du tun?
Du bist Mieter und es ist Dir ein Dorn im Auge, dass Dein Nachbar sehr stark kifft? Dann hast Du mehrere Möglichkeiten, dieser Belästigung zu begegnen. Zum einen kannst Du mit Deinem Nachbarn sprechen und ihn auf die unerwünschten Gerüche hinweisen. Wenn das nicht hilft, kannst Du auch die Polizei rufen. Beachte jedoch, dass der Besitz von Cannabis strafbar ist, besonders wenn es in größeren Mengen und dauerhaft konsumiert wird. Es ist also ratsam, den Konsum Deines Nachbarn zu melden, anstatt selbst einzugreifen.
Berlin ist die deutsche Stadt mit dem höchsten Cannabiskonsum 2018
Die Statistik zeigt, dass Berlin im Jahr 2018 die deutsche Stadt mit dem höchsten Cannabiskonsum war. Laut Berechnungen von Seedo, einem israelischen Unternehmen, das sich auf die Analyse und Bewertung des Cannabiskonsums in verschiedenen Ländern konzentriert, betrug der Konsum in der deutschen Hauptstadt 11,64 Tonnen. Auf Platz zwei lag Hamburg mit einem Konsum von 6,48 Tonnen, gefolgt von München mit 4,68 Tonnen. Insgesamt lag der Cannabiskonsum in den 20 größten Städten Deutschlands im Jahr 2018 bei 40,37 Tonnen. Offensichtlich ist Berlin an der Spitze der Liste der Städte mit hohem Cannabiskonsum.
Genf & Basel: Welche Drogen werden in der Schweiz konsumiert?
Die aktuellen Ergebnisse einer Studie belegen, dass in Genf und Basel am meisten gekifft wird. Dies wurde mithilfe von Tests des Abwassers ermittelt, die die Rückstände von Drogen in der Abwasserprobe nachweisen. Basel befindet sich demnach ganz oben auf der Liste, während Genf dicht gefolgt wird. Doch nicht nur Cannabis wird in der Schweiz konsumiert; auch andere Drogen, wie beispielsweise Kokain oder Amphetamine, sind in den Abwasserproben enthalten. Diese Studie kann uns einen Einblick in die Drogenkonsumgewohnheiten unserer Gesellschaft geben und auch dazu beitragen, wirksamere Präventionsstrategien zu entwickeln.
Wenn du selbst Drogen konsumierst, solltest du wissen, dass es einige Risiken mit sich bringt. Denk daran, dass Drogenmissbrauch schwerwiegende Folgen haben kann und dass du dich jederzeit an eine Suchtberatungsstelle wenden kannst, wenn du Hilfe brauchst.
65-Jähriger Münchner: Hobbykoch mit vielen Rezepten
Er ist in München geboren und aufgewachsen.
Klaus-Dieter Behrmann, ein 65-Jähriger aus München, ist in der bayerischen Landeshauptstadt geboren und aufgewachsen. Mit seiner Familie lebt er bis heute dort. Seit seiner Jugend ist er als passionierter Hobbykoch bekannt und erfreut seine Liebsten mit leckeren Gerichten. Auch im fortgeschrittenen Alter hat er nicht aufgehört, seine Kochkünste zu verbessern. Seit Jahren verfolgt er Kochshows im Fernsehen, liest Kochbücher und probiert neue Rezepte aus. Für seine Freunde und Familie bereitet er gerne köstliche Speisen zu.
Schlussworte
Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über Cannabis stammen aus dem Jahr 2737 v. Chr. und wurden von dem chinesischen Herrscher Shen Nung verfasst. Er wies darauf hin, dass Cannabis als Heilmittel bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt werden kann. Cannabis wurde jedoch schon viel früher als Heilmittel verwendet. Es wird vermutet, dass es schon seit Jahrtausenden von Menschen auf der ganzen Welt genutzt wurde.
Auch wenn Cannabis schon vor Tausenden von Jahren entdeckt und konsumiert wurde, ist es heutzutage noch immer ein Thema, über das viel diskutiert wird. Du siehst, dass die Entdeckung von Cannabis eine lange Geschichte hat, aber die Diskussion über die Verwendung des Cannabis ist immer noch aktuell.