Hallo zusammen! Heute wollen wir uns mal mit der Frage beschäftigen, wann Cannabis in Deutschland legal wird. Viele von euch haben sich sicher schon gefragt, wann es soweit sein wird und ob es überhaupt jemals so weit kommen wird. In diesem Artikel möchte ich euch einen kleinen Einblick in die aktuelle Situation geben und euch erklären, wie es derzeit in Deutschland aussieht.
Cannabis ist in Deutschland zurzeit noch illegal, aber es gibt Bestrebungen, das zu ändern. Es gibt viele politische Parteien, die für die Legalisierung von Cannabis eintreten, aber die meisten davon sind noch nicht im Parlament vertreten. Es wird voraussichtlich noch einige Jahre dauern, bis Cannabis in Deutschland legal ist. Bis dahin musst du es leider weiterhin illegal kaufen.
Bundeskabinett einigt sich auf Cannabis-Gesetz ab 2024
Der Bundesdrogenbeauftragte, Burkhard Blienert (SPD), hatte bereits vor längerer Zeit angekündigt, dass ein Gesetzentwurf im Zeitraum zwischen Ende 2022 und Anfang 2023 erarbeitet werden soll. Nun hat sich das Bundeskabinett am 26. Oktober 2022 auf ein Gesetz geeinigt, welches es Erwachsenen ab 2024 ermöglicht, Cannabis zu kaufen, zu besitzen und zu konsumieren. Damit wird ein wichtiger Schritt in Richtung einer vernünftigen Cannabis-Politik gegangen. Dennoch müssen weitere Regelungen erarbeitet werden, um sicherzustellen, dass der Konsum nur unter gesetzlichen Rahmenbedingungen erlaubt ist und Cannabis nicht an Minderjährige verkauft wird.
Cannabis Legalisierung: Uruguay & Kanada Erster & Vorreiter
In vielen Ländern rund um den Globus ist Cannabis für medizinische Zwecke und den privaten Gebrauch legalisiert. Ein Beispiel dafür ist Uruguay, das als erstes Land der Welt Cannabis legalisiert hat. Seit dem Jahr 2013 dürfen in Uruguay Cannabisprodukte konsumiert und angebaut werden. Ein weiteres Land, in dem der private Genuss und die medizinische Verwendung von Cannabis legal ist, ist Kanada. Seit 2018 ist Cannabis für Erwachsene über 18 Jahren legal und kann in vielen Provinzen und Territorien gekauft und konsumiert werden. Zudem können sich Kanadier ab 21 Jahren Cannabis auch selbst anbauen. Diese Entscheidung hat dazu beigetragen, dass Cannabis weltweit als ein legaler Genussgut anerkannt wird.
Cannabis Legalisierung: Neuer Gesetzentwurf in Deutschland
Du hast schon von der Debatte um die Legalisierung von Cannabis in Deutschland gehört? Der erste Vorschlag der Bundesregierung, Cannabis in Fachgeschäften zu verkaufen, wurde von der EU leider abgelehnt. Doch im April 2023 kam der neue Eckpunkte-Gesetzentwurf, der einige Veränderungen vorsieht. Der Gesetzentwurf erlaubt es Erwachsenen, bis zu 30 Gramm Cannabis pro Monat zu konsumieren bzw. zu besitzen. Außerdem ist ein Online-Verkauf an Personen ab 18 Jahren geplant. Es gibt aber auch einige restriktive Regelungen, die einzuhalten sind: Es ist nicht erlaubt, Cannabis an öffentlichen Orten zu konsumieren und in der Nähe von Schulen, Spielplätzen und ähnlichen Einrichtungen dürfen keine Cannabis-Geschäfte eröffnet werden. Ob der Gesetzentwurf angenommen wird, ist noch unklar – aber es ist schon ein großer Schritt in Richtung Legalisierung!
Beglaubigung offizieller Dokumente: 3-7 Werktage, Vorbeglaubigung beachten
Du hast ein offizielles Dokument, das du gerne beglaubigen lassen möchtest? Dann musst du einiges beachten. Normalerweise kann das Dokument innerhalb von 3 bis 7 Werktagen eine Bescheinigung erhalten. Wichtig ist jedoch, dass du die notwendigen Vorbeglaubigungen beachtest. Diese können durch einen Notar, die Ärztekammer, ein Gericht oder eine andere Behörde erfolgen. Bedenke, dass hierfür noch einmal 3 bis 7 Werktage eingeplant werden müssen. Diese Frist ist je nach Behörde und Dokument unterschiedlich. Es ist daher wichtig, dass du dich vorab informierst, welche Vorbeglaubigungen notwendig sind und wie lange die Bearbeitungszeit dauert.
Kauf und Besitz von Cannabis ab 18 Jahren erlaubt
Ab dem Alter von 18 Jahren soll es legal sein, bis zu 20 Gramm Cannabis zu kaufen und zu besitzen. Zudem soll es erlaubt sein, bis zu zwei Cannabis-Pflanzen im Eigenanbau anzubauen. Obwohl es legal sein wird, Cannabis zu kaufen und zu besitzen, soll ein generelles Werbeverbot für Cannabis-Produkte gelten, um zu verhindern, dass es zu einem unkontrollierten Konsum kommt. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich über die Wirkungen und Risiken informierst, bevor Du mit dem Konsum beginnst.
Bud: 1 ml für 400-450 Züge & intensivem Dampferlebnis
Bud ist ein beliebtes Liquid, das für seinen hohen Wirkstoffgehalt bekannt ist. Der Inhalt pro Flasche beträgt 1 ml und ist somit ausreichend, um zwischen 400 und 450 Züge zu ermöglichen. Dadurch ist es eine lohnende Investition für alle, die regelmäßig dampfen. Wenn du also nach einem qualitativ hochwertigen Liquid suchst, dann ist Bud genau das Richtige für dich. Aufgrund des hohen Wirkstoffanteils kannst du dich auf ein intensives Dampferlebnis und ein dichtes, aromatisches Dampfgefühl freuen. Probiere es aus und erfreue dich an einem qualitativ hochwertigen Liquid!
HHC-Verbot ab 23. März 2023 – Konsum erlaubt, aber informieren!
Donnerstag, der 23. März 2023 ist ein Tag, an dem sich vieles für Menschen ändern wird, die HHC konsumieren. Denn ab diesem Tag ist die Herstellung und der Handel von und mit HHC verboten. Allerdings wird es dir erlaubt sein, weiterhin in Besitz und Konsum von HHC zu bleiben. Das heißt, dass du, solange du keine größeren Mengen besitzt, weiterhin straffrei HHC konsumieren kannst. Allerdings kann es passieren, dass du dir HHC nicht mehr so leicht beschaffen kannst, da der Handel mit diesen Substanzen künftig verboten ist. Daher ist es wichtig, dass du dich über deine Möglichkeiten und Risiken im Klaren bist. Unser Rat ist: Informiere dich gründlich über die Folgen des Konsums und die Risiken, die damit einhergehen.
Ab 2023 Coffeeshop eröffnen – Cannabis-Markt in Deutschland kommt
Du hast schon immer davon geträumt, deinen eigenen Coffeeshop zu eröffnen? Ab 2023 könnte dieser Traum endlich in Erfüllung gehen. Denn dann wird es wahrscheinlich möglich sein, einen Coffeeshop in Deutschland zu eröffnen und mit Cannabis Geld zu verdienen. Es ist eine spannende Entwicklung und eine gute Nachricht für alle, die sich für das Thema interessieren.
Es ist noch nicht ganz klar, wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen aussehen werden, aber Experten gehen davon aus, dass die Einführung eines legalen Cannabis-Marktes in Deutschland ein großer Schritt in die richtige Richtung sein wird. Es wird eine ganze Reihe von neuen Möglichkeiten schaffen, wie Cannabis auf eine sichere und regulierte Art und Weise vermarktet und verkauft werden kann. Dies kann äußerst vorteilhaft sein, nicht nur für diejenigen, die Cannabis-Produkte kaufen möchten, sondern auch für diejenigen, die in diesem Bereich arbeiten möchten. Wenn du also schon immer davon geträumt hast, in der Cannabis-Industrie zu arbeiten oder deinen eigenen Coffeeshop zu eröffnen, dann könnte 2023 tatsächlich das Jahr sein, auf das du gewartet hast.
NRW: Eigenkonsum von Marihuana und Haschisch – 10g
In NRW liegt die gesetzlich maximal erlaubte Menge für den Eigenkonsum von Marihuana und Haschisch bei 10 Gramm. Wenn du also nicht mehr als 10 Gramm konsumierst, bist du trotz der klaren gesetzlichen Regelungen auf der sicheren Seite. Dennoch solltest du bedenken, dass es auch hier die besonderen persönlichen Umstände des Konsumenten gibt. Dazu zählt beispielsweise das Alter des Konsumenten, die Art und Menge der Droge sowie der Ort des Konsums. Solltest du also Zweifel haben, kannst du dich im Vorfeld bei der zuständigen Polizei erkundigen.
Konsum von Drogen: Besitz und Handel – Strafen und Konsequenzen
Der Konsum von Drogen ist nicht strafbar, jedoch ist es in den meisten Fällen erforderlich, dass man vorher Besitz an den Drogen erlangt. Wenn man bei Anbau, Besitz oder Handel erwischt wird, kann die Strafe sehr verschieden sein. Je nach Schwere der Tat können Konsequenzen von Geldstrafen bis hin zu Haftstrafen von bis zu 5 Jahren reichen. Es ist daher wichtig, sich über die geltenden Bestimmungen in dem jeweiligen Land oder Staat zu informieren, um zu vermeiden, in Konflikt mit dem Gesetz zu geraten.
MPU-Prüfung: Erfolgreich bestehen mit Vorbereitung
Du bist vielleicht schon einmal mit Cannabis im Blut im Straßenverkehr erwischt worden oder es steht bevor? Dann solltest Du wissen, dass die Fahrerlaubnisbehörde in diesem Fall den Führerschein einziehen kann. Wenn Du Deinen Führerschein zurück haben willst, musst Du eine medizinisch-psychologische Untersuchung, kurz MPU, erfolgreich bestehen. Diese Untersuchung ist eine schriftlich-praktische Prüfung, die Deine Fahrtüchtigkeit unter Berücksichtigung von Gesundheits-, Sucht- und Verhaltensaspekten untersucht. Für die MPU solltest Du Dich gut vorbereiten, denn nur so kannst Du sie erfolgreich bestehen.
Gaststättenerlaubnis in Bayern: Zuverlässigkeit, Sachkunde & Kosten nachweisen
Du möchtest eine Gaststättenerlaubnis in Bayern beantragen? Dann musst du in der Regel deine Zuverlässigkeit, Sachkunde und die Eignung der Räume nachweisen. Außerdem kommen dabei natürlich Kosten auf dich zu. Bis zu 6000 Euro kann die Erlaubnis kosten, plus weitere Gebühren für Führungszeugnis und andere Dokumente. Es lohnt sich also, sich vorher genau über die anfallenden Kosten zu informieren.
Anforderungen an Bewerber für Medizinproduktelizenz
Als Bewerber hast Du einige Anforderungen zu erfüllen, wenn Du eine Lizenz für die Herstellung von Medizinprodukten erhalten möchtest. Zunächst musst Du Dokumentationen vorlegen, welche belegen, dass Du die Produktion und Herstellung hinsichtlich der Sicherheit qualifiziert durchführst. Außerdem ist es wichtig, dass keine Subunternehmer beschäftigt werden. Des Weiteren musst Du eine Lizenz für Betäubungsmittel besitzen, um Medizinprodukte herstellen zu dürfen. Wenn Du alle diese Anforderungen erfüllst, kannst Du eine Lizenz zur Herstellung von Medizinprodukten beantragen.
Berlin ist Stadt mit meisten Cannabiskonsum in Deutschland
Damit ist Berlin die Stadt mit dem höchsten Cannabiskonsum in Deutschland.
Du wunderst Dich, welche deutschen Städte noch zu den Top-Verbrauchern von Cannabis zählen? Laut einer Studie von Seedo lag der Cannabiskonsum 2018 in Deutschland bei insgesamt 40 Tonnen. Nach Berlin folgen Hamburg (8,4 Tonnen), München (6,4 Tonnen) und Frankfurt am Main (5,7 Tonnen) auf den nächsten Plätzen. Auf Platz 5 folgt Köln mit 5,3 Tonnen. Auch in Stuttgart (3,4 Tonnen), Düsseldorf (2,8 Tonnen) und Essen (2,6 Tonnen) wurde viel Cannabis konsumiert. Die gesamte Studie beinhaltet auch weitere deutsche Städte, die zu den Top-25-Verbrauchern von Cannabis gehören.
Legalisierung von Urkunden: Gebühren von € 3,90 bis € 37,41 pro Urkunde
I 72 der Anlage 1 zur Besonderen Gebührenverordnung AA – AABGebV in Höhe von € 3,90 bis € 16,05 erhoben.
Du möchtest deine Urkunden legalisieren lassen? Dann musst Du mit Gebühren rechnen. Diese werden von den Auslandsvertretungen nach Ziffer I 71 der Anlage 1 zur Besonderen Gebührenverordnung AA – AABGebV in Höhe von € 28,11 bis € 37,41 pro Urkunde erhoben. Zusätzlich können weitere Auslagen nach Ziffer I 72 der Anlage 1 zur Besonderen Gebührenverordnung AA – AABGebV in Höhe von € 3,90 bis € 16,05 anfallen. Bedenke, dass die Gebühren je nach Land variieren können. Informiere Dich also im Vorfeld bei der jeweiligen Auslandsvertretung.
Pflege deine Marihuana-Ernte für bis zu 4000 Euro
Du kannst deine Ernte mit relativ geringem Aufwand vervielfachen. Eine einzige Pflanze kann schon bis zu einem Kilo Marihuana produzieren. Mit ein wenig Geduld und der richtigen Pflege kannst du einiges ernten. Wenn du viel Zeit und Mühe investierst, kannst du sogar mehr als ein Kilo Marihuana ernten. Für jede Pflanze kannst du also durchschnittlich 20-30 Gramm ernten. Wenn du deine Ernte verkaufst, kannst du für ein Kilo Marihuana bis zu 4000 Euro erzielen. Es lohnt sich also, deine Ernte richtig zu pflegen und es kann sich für dich auf jeden Fall lohnen.
Coffeeshops in Belgien und Deutschland: Regeln & Erlaubnis
Wenn du aus Belgien oder Deutschland kommst, hast du Glück. Denn die Verwaltungsbezirke Arnheim, Eindhoven, Venlo und Tilburg bieten dir einen einfachen und legalen Zugang zu ihren Coffeeshops. Aber Achtung: Für Regionen wie Sittard, Maastricht und Breda ist es unbedingt notwendig, dass du über eine holländische Staatsbürgerschaft verfügst. In den meisten Fällen wird zudem noch ein gültiger Personalausweis oder Reisepass benötigt. Auch für Touristen ist die Benutzung von Coffeeshops in den meisten Gebieten erlaubt. Solltest du noch weitere Fragen haben, wende dich am besten an die lokale Behörde.
Was ist HHC? Nachweiszeiten & Abstinenznachweis
Du hast vielleicht schon mal von THC gehört. Es ist der Wirkstoff in Marihuana, der dich „high“ macht. THC kann bei einem Drogentest nachgewiesen werden. Aber es gibt auch ein andere Substanz, die bei einem Drogentest miterfasst wird: HHC. HHC ist der Wirkstoff in Marihuana, der im Körper verbleibt, auch wenn der Rausch vorbei ist. Es ist der Teil, der in den Körperflüssigkeiten nachgewiesen werden kann. Meistens wird HHC in Urinproben gefunden, die als Abstinenznachweis dienen. Genauere Nachweiszeiten, also wie lange HHC nachgewiesen werden kann, werden wir wahrscheinlich erst in den kommenden Jahren durch Studien erfahren.
Strafhöhe nach § 29 Abs 1 BtMG: Geld- oder Freiheitsstrafe
Du hast Cannabis besessen oder eine andere Straftat nach § 29 Abs 1 BtMG begangen? Dann musst du mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren rechnen. Je nachdem, ob es sich um eine nicht geringe Menge handelt, kann die Strafe sogar noch höher ausfallen. In einem solchen Fall droht eine Freiheitsstrafe von mindestens einem und bis zu 15 Jahren. Beachte jedoch, dass die genaue Strafhöhe von verschiedenen Faktoren wie dem Tatbestand, der Art der Straftat und dem Vorleben des Beschuldigten abhängt.
Betäubungsmittelgesetz und NpSG: Legal oder Illegal?
Legal oder illegal? Wenn es um die Einstufung von Betäubungsmitteln geht, ist das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) eine wichtige Richtschnur. Dieses Gesetz definiert, welche Substanzen als Betäubungsmittel gelten und somit verboten sind. THC, der Wirkstoff in Cannabis, ist beispielsweise in diesem Gesetz verboten.
Doch es gibt auch neue Substanzen, die nicht im BtMG aufgeführt sind. Um nicht jeden neu aufkommenden Wirkstoff einzeln einzustufen, wurde deshalb das „Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz“ (NpSG) eingeführt. Anders als das BtMG umfasst es nicht einzelne Stoffe, sondern ganze Stoffgruppen. So ist gewährleistet, dass auch neu entdeckte Substanzen eindeutig als verboten eingestuft werden können.
Solltest du Unklarheiten haben, ob eine Substanz legal oder illegal ist, kannst du dich an deine zuständige Beratungsstelle wenden. Dort bekommst du eine fundierte Auskunft und kannst deine Fragen klären.
Fazit
In Deutschland wird es voraussichtlich ab Januar 2021 legal sein, Cannabis in bestimmten Fällen und unter bestimmten Voraussetzungen zu konsumieren. Dies bedeutet, dass es Personen über 18 Jahren, die einen Rezept haben, legal sein wird, Cannabis zu konsumieren.
Es sieht aus, als würde es noch eine Weile dauern, bis Cannabis in Deutschland legalisiert wird. Bis dahin müssen wir weiterhin Geduld haben.