Hei, heute sprechen wir über ein aktuelles Thema, das viele von uns interessiert: Wann wird Cannabis legal? Cannabis ist in vielen Ländern und Staaten illegal, aber es gibt viele Stimmen, die sich dafür einsetzen, dass es legalisiert wird. In diesem Artikel werden wir uns damit auseinandersetzen, welche Faktoren eine mögliche Legalisierung beeinflussen könnten und was es für uns bedeutet, wenn Cannabis legal wird. Lass uns also einen Blick auf dieses heiße Thema werfen!
In Deutschland ist Cannabis nur unter bestimmten Umständen legal. Cannabisprodukte, die medizinisch verwendet werden, sind seit März 2017 legal. Der Freizeitkonsum von Cannabis ist jedoch nach wie vor illegal, obwohl einige Bundesländer vorläufige Regelungen getroffen haben, die es ermöglichen, Cannabis unter bestimmten Bedingungen zu kaufen und zu konsumieren.
Cannabis-Legalisierung: Aktuelle Pläne der Bundesregierung
Du hast schon von der Cannabis-Legalisierung gehört, die die Bundesregierung im Oktober 2022 vorgeschlagen hat? Damals standen noch viele Fragen offen, denn der ursprünglich geplante Verkauf in Fachgeschäften stieß auf Widerstand in der EU. Doch nun liegen überarbeitete Eckpunkte zum geplanten Gesetzentwurf vor und wurden am 12. April 2023 bekannt gegeben. Wir erfahren nun mehr über die Pläne der Bundesregierung und wie die Freigabe von Cannabis konkret aussehen könnte. Es ist also noch nicht alles in Stein gemeißelt, aber wir sind auf dem Weg zur vollständigen Legalisierung und warten gespannt auf weitere Details.
Deutschland zur Legalisierung von Cannabis 2024?
Derzeit ist es in Deutschland noch illegal, Cannabis zu verkaufen oder zu besitzen. Doch schon im nächsten Jahr, 2024, könnte das alles anders aussehen. Denn dann soll die Entkriminalisierung des Betäubungsmittels beschlossen werden. Aktuell werden die Chancen und Risiken der Legalisierung in der Politik heftig diskutiert. Die Befürworter sehen darin die Möglichkeit, den Schwarzmarkt zu unterbinden und Cannabis kontrolliert zu vertreiben. Andere kritisieren, dass dadurch eine höhere Verfügbarkeit des Stoffs entstehen könnte und die Gefahr von Abhängigkeit und Missbrauch steigt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den nächsten Monaten entwickelt.
Vorbeglaubigung: 3-7 Werktage Wartezeit berücksichtigen
Bei Vorlagen, die einer Vorbeglaubigung bedürfen, kann es einige Zeit dauern bis sie bearbeitet werden. Rechne daher mit 3 – 7 Werktagen. Diese Zeit ist notwendig, um die Unterlagen von einer anerkannten Stelle wie einem Notar, einer Ärztekammer, einem Gericht oder einer anderen Behörde absegnen zu lassen. Solche Vorbeglaubigungen sind für viele rechtliche Vorgänge notwendig. Deshalb ist es wichtig, dass du diese Wartezeit bei der Planung berücksichtigst.
Legaler Besitz und Anbau von Cannabis: Details und Regeln
Du willst mehr über den Besitz von Cannabis wissen? Dann lies hier weiter. Bis zu 25 Gramm Cannabis dürfen Besitzer straffrei mit sich führen, auch in der Öffentlichkeit. Damit soll das Risiko einer Strafverfolgung minimiert werden. Aber auch der Eigenanbau ist erlaubt. Allerdings darf man hier nicht mehr als drei „weibliche blühende Pflanzen“ züchten. Diese müssen zudem vor dem Zugriff durch Kinder und Jugendliche geschützt werden. So kann eine Missbrauchsfalle vermieden werden.

Grenze für Eigenbedarf an Cannabis: 6 g in Deutschland
In den meisten deutschen Bundesländern beträgt die obere Grenze für den Eigenbedarf an Cannabis 6 Gramm. Diese Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts ist von vielen Bundesländern bislang umgesetzt worden. Damit soll sichergestellt werden, dass diejenigen, die Cannabis für den Eigenbedarf nutzen, nicht strafrechtlich verfolgt werden. Die Einhaltung der Grenze ist jedoch nicht gesetzlich vorgeschrieben. Sie ist vielmehr als Richtschnur für die Polizei gedacht, um die Bürgerinnen und Bürger vor unangemessener Strafverfolgung zu schützen. Allerdings können die einzelnen Bundesländer entscheiden, ob sie den Richtwert des Bundesverfassungsgerichts beibehalten oder eine andere Grenze festlegen. Daher ist es ratsam, sich vor der Nutzung von Cannabis über die geltende Rechtslage in seinem Bundesland zu informieren.
Cannabisbesitz ab 18: Rechtliche Regelungen & Risiken
Ab dem Alter von 18 Jahren soll es in Deutschland legal sein, bis zu 20 Gramm Cannabis zu kaufen und zu besitzen. Außerdem sollen Erwachsene auch die Möglichkeit haben, bis zu zwei Pflanzen im Eigenanbau zu züchten. Für Produkte aus Cannabis soll ein generelles Werbeverbot gelten, um die Nutzung zu kontrollieren. Damit sollen insbesondere Jugendliche vor den gesundheitlichen Risiken geschützt werden. Es ist aber wichtig zu beachten, dass Cannabis nach wie vor ein Betäubungsmittel ist und nicht für Kinder oder Jugendliche gedacht ist. Auch sollte man sich über die möglichen gesundheitlichen Folgen informieren, die beim Konsum entstehen können.
Legal Cannabis abholen – Regeln für Mitglieder der Community
Du bist ein Mitglied einer Cannabis Community? Dann kannst du dir dein geerntetes Cannabis abholen. Allerdings ist es nur erlaubt, dass du es selbst abholst und es nicht an Dritte weitergibst. Außerdem gibt es einige Regeln, die du beachten musst: Du darfst pro Tag maximal 25g Cannabis abholen und pro Monat maximal 50g. Auch Samen und Stecklinge sind erlaubt, allerdings nur maximal 7 Samen oder 5 Stecklinge pro Monat. So kannst du dir dein Cannabis legal abholen und deine Community unterstützen.
Cannabis in Deutschland: Ab 2023 Regulierter Verkauf möglich
Ab 2023 ist es wahrscheinlich möglich, dass Menschen in Deutschland, die es sich wünschen, ihren eigenen Coffeeshop eröffnen können, um mit dem Verkauf von Cannabis großes Geld zu machen. Es ist ein großer Schritt hin zu mehr Freiheit und einer regulierten Cannabis-Industrie. Zu diesem Zeitpunkt wird es vielleicht auch möglich sein, Cannabisprodukte auf dem offenen Markt zu kaufen. Dies würde bedeuten, dass viele Menschen in Deutschland eine legale und sichere Möglichkeit hätten, an Cannabisprodukte zu gelangen. Einige Experten sagen, dass diese neue Art des Verkaufs auch neue Möglichkeiten für die Erforschung und Entwicklung von Cannabisprodukten schaffen würde, die zu mehr Innovationen und einer Verbesserung der Qualität der Produkte führen könnten. Die Auswirkungen des regulierten Verkaufs von Cannabisprodukten könnten sich deutlich auf den deutschen Markt auswirken und wären sicherlich ein wichtiger Schritt in Richtung Freiheit und einer besseren Zukunft für alle.
Straftat nach § 29 Abs 1 BtMG: Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 15 Jahren
Du hast Cannabis besessen oder eine Straftat nach § 29 Abs 1 BtMG begangen? Dann musst du mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren rechnen. Wenn die Menge jedoch nicht gering ist, kann die Strafe noch höher ausfallen. In diesem Fall ist eine Freiheitsstrafe von mindestens einem und bis zu 15 Jahren möglich. Außerdem können weitere Konsequenzen auf dich zukommen, wie zum Beispiel ein Eintrag ins Strafregister oder ein Berufsverbot. Sei dir deshalb bewusst, dass eine Straffreiheit nicht garantiert werden kann.
Coffeeshops in Holland: Zugang für Touristen aus Belgien und Deutschland
Holland ist für seine berühmten Coffeeshops bekannt, aber nicht jeder hat Zugang dazu. Die Verwaltungsbezirke Arnheim, Eindhoven, Venlo und Tilburg bieten Touristen aus Belgien und Deutschland einen einfachen und legalen Zugang. Aber für Regionen wie Sittard, Maastricht und Breda ist die holländische Staatsbürgerschaft ein Muss, um die Coffeeshops zu besuchen. Allerdings ist es auch möglich, in einigen Coffeeshops einmalig einzutreten. Dazu müssen die Besucher ein Dokument vorlegen, das ihre Identität bestätigt, beispielsweise ein Reisepass oder ein anderer offizieller Ausweis. Außerdem müssen sie eine Kopie des Dokuments bei der Einrichtung hinterlegen. Mit diesem Einzelzugang können sie dann die Coffeeshops in den oben genannten Verwaltungsbezirken besuchen und die besonderen Produkte, die sie bieten, genießen.

Cannabis-Gesetzgebung in Uruguay und Kanada
In Uruguay und Kanada ist es legal, Cannabis sowohl als Medikament als auch für den privaten Gebrauch zu konsumieren. In beiden Ländern gibt es verschiedene Regulierungen, die die kontrollierte Verwendung von Cannabis regeln. In Uruguay erlaubt die Regierung den Erwerb und den Konsum von Cannabis über Apotheken. In Kanada dürfen Erwachsene, die das vorgeschriebene Alter erreicht haben, Cannabis im Einzelhandel kaufen. In beiden Ländern ist es jedoch auch möglich, Cannabis über den Schwarzmarkt zu erwerben, was jedoch nicht empfohlen wird. In vielen anderen Ländern ist es auch möglich, Cannabis für medizinische Zwecke zu verwenden – obwohl die rechtlichen Rahmenbedingungen je nach Land variieren. Deshalb ist es wichtig, sich über die gesetzlichen Bestimmungen in deinem Land zu informieren, bevor du Cannabis kaufst oder konsumierst.
Tschechien: Legaler Drogenkonsum für Eigenbedarf erlaubt
In Tschechien ist es seit Beginn des Jahres 2010 legal, Drogen wie Kokain, Ecstasy und Haschisch zum Eigenbedarf zu konsumieren. Konkret sind hierfür 15 Gramm Marihuana, 1 Gramm Kokain, 1,5 Gramm Heroin und 4 Ecstasy-Tabletten erlaubt. Diese Werte liegen teilweise sogar noch höher als in den Niederlanden, wo der Besitz und Konsum von Drogen unter gewissen Voraussetzungen ebenfalls erlaubt ist. Die hohe Legalisierungshürde in Tschechien soll dafür sorgen, dass nur Drogenkonsumenten für ihr persönliches Vergnügen und nicht zum Handel auf den Schwarzmarkt strafrechtlich angeklagt werden. Auch werden so die Gesundheitsrisiken durch den Konsum illegaler Drogen verringert, da die Substanzen auf dem Schwarzmarkt meist nicht kontrolliert werden.
27% höchster Cannabis-Konsum in Israel, USA bei 18%
In Israel ist der Anteil von Menschen, die schon einmal Cannabis konsumiert haben, mit 27 % weltweit am höchsten. Dieser Wert liegt deutlich über dem der USA, wo rund 18 % der Bevölkerung angegeben haben, schon einmal Cannabis konsumiert zu haben. Die Zahl der Konsumenten steigt jedoch in beiden Ländern stetig an. In Israel wird das Thema Cannabis seit vielen Jahren diskutiert und es stehen auch einige Gesetzesänderungen bezüglich des Konsums an. In den USA ist Cannabis bereits in einigen Staaten zu medizinischen Zwecken legal, aber auch hier gibt es eine zunehmende Bewegung zur Legalisierung des Konsums.
Risiken des Konsums illegaler Drogen: Geldstrafen, Haft, psych. Probleme
Der Konsum von illegalen Drogen ist nicht ohne Risiko. Auch wenn es nicht strafbar ist, kann es zu unerwünschten Konsequenzen führen. Denn meistens ist dem Konsum der Besitz vorausgesetzt und wird man dabei erwischt, können die Konsequenzen von Geldstrafen bis hin zu Haftstrafen von bis zu 5 Jahren reichen. Doch das ist noch nicht alles: Aufgrund der rechtlichen Folgen kann der Konsum von illegalen Drogen auch zu persönlichen Problemen führen, wie z.B. finanziellen Schwierigkeiten, dem Verlust des Arbeitsplatzes oder auch psychischen Problemen. Deshalb solltest du gut überlegen, ob du dich auf das Risiko einlässt.
Verurteilt nach § 29 BtMG? Hol dir professionelle Hilfe!
Wenn du nach § 29 BtMG verurteilt wirst, kann das für dich schwerwiegende Konsequenzen haben. Es droht eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren. Und wenn es sich um einen besonders schweren Fall handelt, wird die Freiheitsstrafe mindestens ein Jahr betragen. Eine solche Verurteilung kann dein Leben nachhaltig beeinflussen und auch deine Zukunftschancen erheblich einschränken. Daher ist es wichtig, dass du dir professionelle Hilfe holst, um das Bestmögliche für dich herauszuholen. Ein Anwalt kann dich beraten und dich vor Gericht vertreten und so dafür sorgen, dass dein Recht auf faire Verhandlung gewahrt wird.
Gaststättenerlaubnis: Kosten in Bayern vergleichen!
Du möchtest ein Restaurant eröffnen? Dann musst du einiges beachten: Neben der persönlichen Zuverlässigkeit sowie der Sachkunde musst du auch die Eignung der Räume nachweisen. Aber klar: das kostet Geld. In Bayern kann eine Gaststättenerlaubnis bis zu 6000 Euro kosten. Hinzu kommen Kosten für Führungszeugnis und andere Dokumente. Es lohnt sich also, die Preise zu vergleichen und sich vorab gut zu informieren.
Cannabis: Meistgenutzte illegale Droge, aber mit Risiken
Cannabis ist weltweit die meistgenutzte illegale Droge. Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat ergeben, dass rund 5 Prozent der Erwachsenen (ab 18 Jahren) weltweit im Laufe des Jahres Cannabis konsumiert haben. Das entspricht einer Anzahl von rund 256 Millionen Menschen. Diese Zahl macht deutlich, dass Cannabis eine der beliebtesten Drogen ist, die es gibt.
Es gibt jedoch einige potenzielle Risiken, die mit einem Konsum von Cannabis verbunden sind. Der regelmäßige Gebrauch von Cannabis kann zu einer Abhängigkeit führen, die sich auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirken kann. Zu den kurzfristigen Nebenwirkungen gehören Schwindel, Erbrechen, Erregung und Angstzustände. Langfristig können schwerwiegendere Folgen auftreten, wie z.B. schlechtere Leistungen in der Schule oder im Beruf, psychische Probleme und sogar eine Sucht. Deshalb ist es wichtig, dass man beim Konsum von Cannabis vorsichtig ist.
Berliner Kokainkonsum führt zu deutlich höheren Rückständen
Im Jahr 2022 waren die Zahlen der Kokainrückstände² in Saarbrücken mit 195,67 Milligramm je 1000 Personen pro Tag deutlich niedriger als in Berlin. In der deutschen Hauptstadt lagen die Rückstände des Kokainabbauproduktes Benzoylecgonin bei 541,3 Milligramm je 1000 Personen pro Tag. Dieser Unterschied mag zunächst erstaunlich erscheinen, liegt aber an der unterschiedlichen Drogennutzung in beiden Städten. Während in Berlin zahlreiche Menschen regelmäßig Kokain konsumieren, ist der Konsum der Droge in Saarbrücken deutlich geringer. Dies erklärt auch, weshalb die Menge der Benzoylecgonin-Rückstände um ein Vielfaches höher ist.
¹Rückstände: Moleküle, die beim Abbau von Substanzen entstehen
²Kokainrückstände: Moleküle des Kokainabbauproduktes Benzoylecgonin
Kokainpreise 2021: Durchschnittspreis von 75 Euro pro Gramm
Der Durchschnittspreis für ein Gramm Kokain in Deutschland lag 2021 bei knapp 75 Euro. Das bedeutet, dass die Preise im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen sind. Im Jahr 2014 wurde sogar ein Rekordpreis von 76,10 Euro verzeichnet. Es ist jedoch schwer, den genauen Preis für ein Gramm Kokain exakt zu bestimmen, da er variieren kann, je nachdem, wo das Drogenkauf stattfindet und welcher Anbieter involviert ist. Des Weiteren kann der Preis auch durch den illegalen Charakter des Handels beeinflusst werden, da Preise nicht transparent sind und sich schnell ändern können. Unabhängig davon ist Kokain jedoch eine teure Droge, die ein Risiko für diejenigen darstellt, die sie konsumieren. Es ist wichtig, dass man sich der Gefahren bewusst ist, die mit dem Konsum von Kokain einhergehen.
Cannabiskonsum in Deutschland: 8,8% aller Erwachsenen im letzten Jahr
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass 8,8 % aller Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren in den letzten 12 Monaten mindestens einmal Cannabis konsumiert haben. Das bedeutet, dass rund 4,5 Millionen Personen in Deutschland in den letzten 12 Monaten mindestens einmal Cannabis konsumiert haben. Die meisten Konsumenten sind Männer im Alter von 18 bis 29 Jahren. Die Daten stammen aus der Repräsentativstudie des Robert Koch-Instituts (RKI) „Gesundheit in Deutschland“. Diese Studie wurde 2015 durchgeführt und untersuchte den Konsum von Cannabis und anderen illegalen Drogen. Es kam heraus, dass Cannabis in Deutschland die am häufigsten konsumierte illegale Droge ist.
Zusammenfassung
In Deutschland ist Cannabis immer noch illegal und es sieht so aus, als ob es auch in näherer Zukunft nicht legalisiert werden wird. Es gibt jedoch einige Länder, die bereits begonnen haben, Cannabis zu legalisieren oder mit der Legalisierung zu experimentieren, z.B. Kanada, Uruguay und einige US-Staaten. Es ist schwer zu sagen, wann Cannabis in Deutschland legal sein wird, aber es sieht nicht so aus, als würde es bald passieren.
Es ist offensichtlich, dass Cannabis ein umstrittenes Thema ist. Die Legalisierung von Cannabis ist eine Entscheidung, die jedes Land eigenständig treffen muss. Es liegt an uns, auf unserer Ebene für eine informierte Entscheidung zu sorgen und uns über die Vor- und Nachteile der Legalisierung von Cannabis zu informieren. Letztendlich liegt es an uns, wann wir Cannabis legalisieren.