Hallo zusammen! Wenn du gerade am Überlegen bist, wann du deine Cannabispflanzen in Blüte schicken kannst, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich dir einen Einblick in die wichtigsten Dinge geben, die du wissen musst, um deiner Cannabispflanze den bestmöglichen Start ins Leben zu geben. Also, lass uns anfangen!
Wenn du Cannabis in Blüte schicken möchtest, solltest du warten, bis die Pflanzen ihre Wachstumsphase beendet haben und die Blütenknospen sich bilden. Für gewöhnlich ist dies etwa 8-10 Wochen nach dem Start der Vegetationsphase der Fall. Wenn du sichergehen willst, schaue dir die Blütenknospen an und überprüfe, ob sie fest und ausgereift aussehen. Sobald sie so aussehen, kannst du sie schicken.
Erntezeit für Pflanzen in der nördlichen Hemisphäre
Du kannst in der nördlichen Hemisphäre ab Ende Oktober mit der Ernte der Pflanzen beginnen. Manche Sorten brauchen allerdings bis Ende November oder sogar Anfang Dezember, um vollständig zu reifen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Klima noch warm genug ist. Normalerweise beginnen die Pflanzen etwa einen Monat vor der Tag- und Nachtgleiche im Herbst zu blühen.
Pflanzenblüte: Wie Blüten zur Fortpflanzung beitragen
Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass Pflanzen zur Fortpflanzung blühen. Aber weißt du auch, was passiert, wenn die Blütezeit beginnt? Wenn eine Pflanze blüht, beginnt sie mit der Herstellung von Blüten. Diese Blüten sind an den Blütenständen der Pflanze angeordnet. Die Blütenstände sind männlich und weiblich. Die männlichen Blüten beinhalten Pollen, auch Samenzellen genannt. Diese werden in die Luft freigesetzt, damit sie von anderen Pflanzen aufgenommen werden können. Sobald dieser Prozess vollzogen ist, beginnen die weiblichen Blüten Samen zu bilden. Diese Samen enthalten die Gene der Elternpflanze und werden dazu benutzt, neue Pflanzen zu erschaffen.
Pflanzenblüte: Tag/Nacht-Rhythmus beachten für Optimum
Du hast sicher schon von Tag und Nachtzyklen bei Pflanzen gehört. Wenn die Tageslänge unter einen kritischen Wert sinkt, dann wird die Blüte eingeleitet. Zwölf Stunden Licht und zwölf Stunden Dunkelheit ist hier die Regel. So kann kurzzeitige Lichteinwirkung in der Dunkelphase die Blüte nicht gefährden. Es ist wichtig, dass Du den Tag-Nacht-Rhythmus für die Blüte Deiner Pflanzen beachtest, denn nur so kannst Du ein optimales Ergebnis erzielen.
5:7:10-Dünger und Kalium für bestes Pflanzenwachstum
In den ersten beiden Wochen der Blütephase ist ein 5:7:10-Dünger ein guter Weg, um deine Pflanzen zu versorgen. An dieser Stelle solltest du aber auch erwähnen, dass du zusätzlich zu diesem Dünger deine Pflanzen regelmäßig mit einem Kaliumhaltigem Dünger versorgen solltest. Dadurch wird das Wachstum der Pflanzen angeregt und es wird auch die Blütenproduktion verbessert. Der Kaliumwert sollte bei diesem Dünger stets höher sein als der Rest. So kannst du sichergehen, dass deine Pflanzen genug Nährstoffe erhalten und optimal wachsen können.

Wähle den richtigen Topf für größere Pflanzen
Du solltest für größere Pflanzen einen Topf wählen, der ausreichend Platz zum Wachsen bietet. Wähle einen Topf, der ausreichend Wurzeln Platz bietet und sollte aus einem luftdurchlässigen Material wie Keramik, Ton oder Plastik bestehen. Der Topf sollte nach dem Gießen der Pflanze nach spätestens zwei Tagen wieder trocken sein. Dann kannst du die Pflanze wieder gießen, wobei du zwischen zwei und drei Tagen Gießintervallen einhalten solltest. Achte darauf, dass der Topf nicht zu voll ist, da die Pflanze sonst nicht genügend Luft bekommt. Fülle den Topf nur so voll, dass die Pflanze noch ausreichend Platz zum Wachsen hat. Wenn du beim Gießen darauf achtest, dass die Wurzeln nicht zu lange im Wasser stehen, wird deine Pflanze gesund gedeihen. Wenn du deine Pflanze regelmäßig gießt, nährst du sie mit den Nährstoffen, die sie benötigt, um zu gedeihen.
Erhöhe Wasserbedarf deiner Pflanze während Blütephase
In der Blütephase benötigt deine Pflanze mehr Wasser als in der Wachstumsphase. Am Anfang der Blüte kannst du die Bewässerung erhöhen, um den Wasserbedarf deiner Pflanze zu decken. Es gilt jedoch die Regel, dass du deine Pflanze nicht überbewässerst. Während des Blühens werden die Wurzeln mehr Wasser aufnehmen als zu Beginn. Daher solltest du beobachten, wie sich die Blütenentwicklung deiner Pflanze verhält und die Bewässerung dementsprechend anpassen. Am Ende der Blütephase nimmt der Wasserbedarf deiner Pflanze jedoch ab und es reicht aus, wenn du sie nur alle zwei bis drei Tage gießt.
Bewässerung von Cannabis-Pflanzen in der Blütephase: Wie viel?
Du hast gerade deine Cannabis-Pflanzen in der Blütephase? Dann ist eine sorgfältige Bewässerung von entscheidender Bedeutung. Zu viel Gießen kann ebenso schädlich sein wie zu wenig. Wenn du deinen Pflanzen die richtige Menge an Wasser zur Verfügung stellst, werden sie die bestmögliche Ernte abwerfen. Aber wie viel solltest du gießen? Die Antwort darauf hängt von der Größe deiner Pflanzen und dem Topf ab, in dem sie stehen. Wenn du beispielsweise einen 10-Liter-Topf mit der entsprechenden Pflanze hast, gieße jeden Tag 0,5 Liter Wasser. Dadurch wird sichergestellt, dass die Cannabis-Pflanzen immer genügend Wasser haben, aber nicht zu viel. Zusätzlich solltest du auch überprüfen, ob sich das Wasser auf dem Boden des Topfes ansammelt. Wenn ja, sollte die Bewässerung verringert werden, um zu verhindern, dass die Wurzeln faulen.
Ernte Deinen Hanf Richtig: 1-2 Tage vorher einstellen
Du solltest darauf achten, etwa 1-2 Tage vor der Ernte deiner Hanfpflanze die Bewässerung einzustellen. Am Tag vor der Ernte empfiehlt es sich, die Pflanze in völliger Dunkelheit zu lassen, um die Knospen in einen besseren Reifungszustand zu versetzen. Dadurch erhöhst Du nicht nur die Qualität der Ernte, sondern auch den THC-Gehalt. Wenn Du dann die Ernte vornehmen möchtest, solltest Du auf ein scharfes Messer zurückgreifen. So kannst Du deinen Hanf schonend und schnell ernten.
3-5 Pflanzen pro Quadratmeter – Schneller zur gewünschten Blüte
Du schaffst es, deine Zeit zu sparen und die gewünschte Blüte zu erhalten, indem du nur ein paar wenige Pflanzen zwischen 3 Wochen und 2 Monaten wachsen lässt, statt unzählige Stecklinge zu schneiden. Je nachdem, welche Höhe und Sorte du erreichen möchtest, solltest du dich für 3-5 Pflanzen pro Quadratmeter entscheiden. Wenn du sie für die richtige Zeit am richtigen Ort lässt, erhältst du die gewünschte Blüte.
Verjünge Deine Pflanzen: Entlaubung als Methode
Hey, hast Du schon mal was von Entlaubung gehört? Das ist eine Methode, um Deine Pflanzen im Innenbereich zu verjüngen und zu verstärken. Es bedeutet, dass Du während der Blütephase einige der größeren Blätter Deiner Pflanze entfernst. Dadurch bekommen die Blüten mehr Platz und Nährstoffe, um kräftiger und fetter zu wachsen. Außerdem kann Entlaubung dazu beitragen, dass mehr Blüten und Knospen gebildet werden. Wenn Du Deine Pflanzen also noch schöner machen möchtest, probiere es doch mal mit Entlaubung!

Wie viel wächst Cannabis während der Blüte?
Du fragst dich, wie viel deine Cannabis-Pflanze während der Blütephase wächst? Es kommt auf die Sorte an. Sativa-Strains haben in der Regel das Potenzial, bis zu dreimal so hoch zu werden wie vor der Blüte. Indica-Sorten strecken sich zwar weniger, aber sie können immer noch ihre Höhe während der Blütephase verdoppeln. Außerdem ist es wichtig, die richtigen Pflanzenpflege-Techniken anzuwenden, um eine optimale Wachstumsrate zu erhalten. Dazu gehört das richtige Licht, die richtige Bewässerung, die richtige Düngung und die richtige Belüftung. Wenn du diese Faktoren beachtest, kann deine Cannabis-Pflanze in der Blütephase das Maximum an Wachstum erreichen.
Richtige Blütezeit für Cannabis: 6-8 Wochen
Wenn Du dein eigenes Cannabis anbaust, ist es wichtig, die richtige Blütezeit für die Sorte zu wählen. Normalerweise dauert die Blüte bei Cannabis 6-8 Wochen. Während dieser Zeit wird die Blüte immer größer und die Blüten produzieren mehr Harz. In den letzten zwei Wochen der Blütezeit werden die Blüten meistens reifen und nicht mehr viel größer werden. Diese letzten beiden Wochen sind auch die wichtigsten, da die meisten Cannabinoide, Terpene und Aromen während dieser Zeit produziert werden. Es ist daher wichtig, dass Du die richtige Blütezeit auswählst, damit Du die bestmögliche Ernte erzielst und vom Geschmack und den Eigenschaften deines Cannabis profitierst.
Verbessere Erträge & Qualität: Nährstoffmischung für Blütephase
Wenn Deine Pflanzen in die Blütephase eintreten, änderst Du das Verhältnis der Nährstoffe. Stickstoff wird während der Blüte reduziert, während Du Phosphor und Kalium erhöhst, um die Blütenbuds zu füllen. Dafür solltest Du eine spezielle Nährstoffmischung verwenden. Diese unterstützt die Pflanzen dabei, sich auf die Blütephase vorzubereiten und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Dadurch kannst Du die Erträge und die Qualität der Ernte verbessern.
Ernte Cannabis richtig: Reifezeiten, Indikatoren & mehr
Wenn Du Cannabis anbaust, ist es wichtig, die richtigen Reifezeiten einzuhalten, damit Du die volle psychoaktive Wirkung erhältst. Wenn die Pflanzen zu früh geerntet werden, können sie nicht vollständig ausreifen, was zu einem schwächeren High führt. Wenn sie zu spät geerntet werden, wird die psychoaktive Wirkung reduziert, da ein Großteil der Cannabinoide in andere Substanzen umgewandelt wird, die nur noch eine narkotische Wirkung haben. Du solltest Dir daher die Reifezeiten gut merken, damit Du den besten Ertrag an Cannabinoiden erhältst. Einige Indikatoren, um die Reife einer Cannabispflanze zu erkennen, sind die Farbe des Staubs und die Pistillen, die von weißen, über gelb bis rot reichen. Auch wenn die Blätter anfangen, sich zu kräuseln, ist es ein Zeichen dafür, dass die Pflanze bald geerntet werden sollte.
Pflanzen Beleuchtung: Wie sie den Tag-Nacht-Rhythmus erkennen
Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Pflanzen 24-Stunden am Tag beleuchtet werden sollten. Das liegt daran, dass durch das Weglassen der Dämmerungs- und Dunkelphasen bestimmte Vorgänge in der Pflanze unterbunden werden können. Tageslicht dient der Pflanze als Zeitgeber. Dafür nehmen sie mithilfe der Cryptochrome, einem Fotorezeptor für vor allem blaues Licht, wahr, wann Tag ist. Dieser Fotorezeptor ist ein wichtiger Bestandteil des pflanzlichen Lichtsinnes. Er nimmt das Licht auf und hilft der Pflanze, ihren Tag-Nacht-Rhythmus zu erkennen und darauf zu reagieren.
Cannabis züchten: Blütephase und Reifung in 8-12 Wochen
Du musst nicht viel Geduld haben, um Cannabis zu züchten. Die Blütephase in Cannabispflanzen dauert in der Regel zwischen 8 und 11 Wochen, je nach Sorte. Die meisten Sorten lassen sich in drei verschiedene Phasen unterteilen: Vorgeburt, Blüte und Reifung. Indica-Sorten blühen in der Regel 8 bis 10 Wochen, während Sativa-Stämme manchmal bis zu 12 Wochen dauern können. Was auch immer Du wählst, Du wirst sicherlich wunderschöne Pflanzen ernten, die Dir und Deinen Freunden viel Freude bereiten werden.
Wie man das beste aus Cannabis-Pflanzen herausholt: Blütezeit beobachten
Riechst du es auch? Während der Blütezeit der Marihuana-Pflanzen kann man den Geruch deutlich wahrnehmen. Der intensive Duft ist ein Zeichen dafür, dass die Pflanze ihr volles Potenzial entfaltet. In dieser Phase werden die Blütenknospen besonders reich an Cannabinoiden und Terpenen. Deshalb ist dieser Zeitraum so wichtig für alle, die Marihuana anbauen. Denn die Ernte und die Qualität des Endprodukts hängt wesentlich davon ab, wie gut die Pflanze in der Blütezeit war. Bei der Kultivierung von Cannabis ist also eine sorgfältige Beobachtung der Blütezeit unerlässlich. Durch das richtige Timing kann man das Beste aus seinen Pflanzen herausholen.
Pflanzenblüte: 12-Stunden-Belichtungsdauer aufrechterhalten
Sobald deine Pflanze blüht, ist es wichtig, dass du die Belichtungsdauer bei 12 Stunden belässt. Wenn du die Belichtungsdauer unter 12 Stunden sinken lässt, kann die Blüte einsetzen, doch es ist ratsam, die Belichtungsdauer aufrecht zu erhalten, damit deine Pflanze nicht anfällig für Schädlinge und Krankheiten wird. Sobald du die Belichtungsdauer wieder anhebst, geht die Pflanze wieder ins Wachstum über. Achte deshalb darauf, die Belichtungsdauer nicht zu verringern, damit deine Pflanze nicht geschädigt wird.
Hanfpflanzen vor zu viel Licht schützen
Achte also darauf, dass Deine Hanfpflanze nicht zu viel Licht bekommt. Denn intensives Licht kann Deine Pflanze schnell dazu bringen, mehr Wasser und Nährstoffe zu verbrauchen als sie normalerweise benötigt. Es ist deshalb wichtig, dass Du die Intensität des Lichts, das Deine Pflanze bekommt, im Auge behältst. Wenn Du beobachtest, dass Deine Pflanze zu viel Licht bekommt, kannst Du die Intensität verringern, indem Du die Anzahl der Lampen reduzierst oder sie weiter entfernt von Deinen Pflanzen platzierst. Auch die Art der Lampe spielt eine Rolle. LED-Lampen sind zum Beispiel viel effizienter als herkömmliche Lampen und produzieren weniger Wärme. Dies kann dazu beitragen, dass mehr Licht auf Deine Hanfpflanzen fällt, ohne dass es zu schädlichen Verbrennungen kommt.
Schütze deine Cannabispflanzen vor Frost: Tipps zur Erhöhung der Bodentemperatur
Du weißt, dass Cannabispflanzen für ein gutes Wachstum warme Temperaturen benötigen, aber wusstest Du, dass die Wurzeln besonders empfindlich auf kalte Temperaturen reagieren? Sobald die Temperatur der Erde unter 12°C fällt, verlangsamt sich der Stoffwechsel der Pflanze erheblich. Dies bedeutet, dass die Wurzeln weniger Nährstoffe aufnehmen, wodurch das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen beeinträchtigt werden. Daher ist es wichtig, die Wurzeln deiner Cannabispflanzen vor kalten Temperaturen zu schützen. Eine gute Möglichkeit, deine Cannabispflanzen vor Frost zu schützen, besteht darin, die Erde mit Mulch zu bedecken. Dies schafft eine Schicht, die die Pflanzen vor Kälte und Feuchtigkeit schützt. Außerdem kannst Du ein Gewächshaus oder einen Treibhaus verwenden, um die Temperaturen in deinem Garten zu erhöhen. Damit schützt Du nicht nur die Wurzeln deiner Cannabispflanzen, sondern ermöglichst ihnen auch ein optimales Wachstum.
Schlussworte
Die beste Zeit, um Cannabis in Blüte zu schicken, ist, wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Dann wird die Pflanze dazu veranlasst, zu blühen, und du bekommst die besten Ergebnisse. Wenn du also in einem Gebiet mit kurzen Tagen und langen Nächten wohnst, ist jetzt die beste Zeit, deine Pflanzen in Blüte zu schicken. Wenn du aber in einem Gebiet mit längeren Tagen und kürzeren Nächten lebst, solltest du deine Pflanzen erst in ein paar Monaten in Blüte schicken.
Die Schlussfolgerung lautet: Wenn man Cannabis anbauen möchte, muss man sorgfältig die richtige Blütezeit wählen, um das beste Ergebnis zu erzielen. Du solltest also die klimatischen Faktoren und den Standort berücksichtigen, bevor Du Dich für eine Blütezeit entscheidest.